empowering what's next

Innovation ist überall und besonders in großen Unternehmen auch ein wichtiges Wort der Managementebene. Doch heutzutage geht es nicht nur darum, dass die Chefs innovative Organisationen wollen, sondern dass alle Stakeholder gemeinsam ein Unternehmen vorantreiben können. Das gesamte Ökosystem einzubeziehen hat viele Vorteile.

In unserem Blog haben wir im letzten Jahr häufig darüber geschrieben, wie verschiedene Unternehmen mit unterschiedlichen Stakeholdern in ihrem Ökosystem zusammenarbeiten – und mit welchen Mitteln sie so gemeinsam innovativ sind. Für den Fall, dass Sie etwas verpasst haben, haben wir in diesem Post die Top 7 Themen zusammengestellt.

Principles of Agile Innovation

Neben zahlreichen Methoden des Innovationsmanagements liegen unserem Ansatz vier zentrale Prinzipien zugrunde: die Prinzipien agiler Innovation. Die Prinzipien der Offenheit, Kollaboration, Iteration und Anpassungsfähigkeit haben wir aus dem Agile Manifesto der Softwareentwicklung abgeleitet und in Hinblick auf das Innovationsmangament adaptiert. In unserem Whitepaper zu den Vier Prinzipien agiler Innovation erklären wir genau, welche Methoden und Ansätze sich aus agilem Arbeiten für Innovation ableiten lassen und inwieweit diese mit der innosabi Software umgesetzt werden können.

Agile Innovation Principles

Innovation Funding bei Siemens

Was für ein Erfolg! Siemens nutzt die innosabi Software für ihr internes Innovationmanagement. Christoph Krois und Christian Homma verantworten bei der Corporate Technology die Implementation von Innovationsinitiativen für die Siemens AG. In einer spannenden Video Case Study erklären die beiden, wie Siemens das Innovation Funding nutzt, um spannende Projekte umzusetzen und Ownership Culture bei Siemens zu zelebrieren.

Siemens Headquarter München

Agile Innovation in verschiedenen Branchen

Die innosabi Software bietet drei große Use Cases und wird in unterschiedlichen Branchen genutzt. Doch wie genau wenden Unternehmen verschiedener Bereiche die innosabi Produkte an? Das beantworten wir in unseren Best Practice Reports, die wir für drei verschiedene Branchen erstellt haben.

Best Practice Innovation in Finance and Insurance // Finanzbranche, Versicherung

Besonders in der Finanzbranche ist es wichtig, die Bedürfnisse der Kunden gut zu kennen. Doch wie können Banken und Versicherungen die innosabi Software nutzen, um am Puls der Zeit zu bleiben und mit FinTechs mitzuhalten?

Agile Innovation in der Finanzbranche

Neue Geschäftsmodelle wie Carsharing sind eine echte Konkurrenz für etablierte Automobilhersteller. Wie sie in Zeiten von Digitalisierung und Elektromobilität mit innovativen Ideen punkten? Durch Kollaboration.

Agile Innovation in der Automobilbranche

Durchstarten in eine vernetzte Zukunft mit dem innosabi Best Practice Guide
Mit Zusammenarbeit im Ökosystem zu mehr Innovation in der Chemie // Chemiebranche

Kaum eine Wertschöpfungskette ist so komplex wie in der Chemieindustrie. Die Lösung für mehr Effizienz? Das gesamte Ökosystem in Innovationsprozesse einbinden und eine enge Zusammenarbeit mit Zulieferern fördern.

Agile Innovation in der Chemiebranche

Daimler Digital Life Day

Auf dem Daimler Digital Life Day hatte innosabi CEO Catharina van Delden die einmalige Möglichkeit ein Panel mit verschiedenen innosabi Kunden zu moderieren. Dabei erzählt Frieder Munk wie Daimler eine innosabi spark Plattform einsetzt, um intern Innovationen zu fördern und Mitarbeiter zu involvieren. Denn Ideen werden nicht mehr im „stillen Kämmerlein“ erarbeitet und umgesetzt, sondern durch Innovation Funding werden alle Mitarbeiter beteiligt.

Einen anderen Ansatz verfolgt die Bayer AG. Sie bindet mit der innosabi orbit Software aktiv Zulieferer in Innovationsprozesse ein. Nicolas Limbach erklärt, wie Bayer auf der Plattform Bayer THRIVE gemeinsam mit ihrem Netzwerk aus Suppliern kollaborative Problemlösungen erarbeitet.

Innovationstrends im innovators studio

Zusätzlich zu unseren Top 7 Blogbeiträgen aus 2018 haben wir auch  schon das erste Schmankerl aus dem Jahr 2019: Professor John Bessant von der Universität von Exeter in England war bei uns im innovators studio zu Gast und hat gemeinsam mit Catharina van Delden einen Blick in die Zukunft geworfen. Welche Trends werden die Innovationsforschung in den nächsten Jahren beschäftigen? Das – und auch warum er diese drei Themen für so wichtig erachtet – erklärt er im Interview.

Was ist Innovation und woher kommt sie? Welche Innovationmethoden und -strategien werden genutzt? Was bedeutet gutes Innovationsmanagement im Unternehmen?

Mit genau diesen Fragen beschäftigt sich John Bessant, Professor für Innovation und Entrepreneurship an der Universität von Exeter in England, beispielsweise in seinem berühmten Lehrbuch Managing Innovation. Für uns blickt er aber in die Zukunft und erkärt, welche drei Trends in der Innovationsforschung für ihn am spannendsten sind.

Schaut rein in das spannenden (englischsprachige) Interview von innosabis Catharina van Delden mit ihrem ehemaligen Professor!

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Weihnachten steht vor der Tür und wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns zu bedanken. Danke an alle, die uns in diesem Jahr begleitet, uns unterstützt und mit uns gemeinsam an unserer Vison gearbeitet haben. Es war ein wunderbares Jahr und wir freuen uns darauf, auch in 2019 wieder tolle neue Dinge zu erleben.

Frohe Weihnachten | innosabi

Bis dahin wünschen wir Ihnen ein frohes Fest 🎅🏼🎄🤶🏼 und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎆

See you next year! 🎊 Wir freuen uns darauf!

Bevor sich das Jahr langsam dem Ende zu neigt, möchten wir noch zwei großartige, brandneue Features unserer Software präsentieren. Eine Funktion zur einfachen Anpassung des Projektlayouts und ein neuer, direkter Weg, hochwertige Bilder in Header und Projektbeschreibung zu suchen und einzubinden. Damit können wir die Benutzerfreundlichkeit der innosabi Plattformen für User und Admins noch einmal deutlich verbessern. Was genau dahinter steckt und wie es in der Praxis funktioniert, haben wir hier im Blog zusammengefasst.

Screenshot Platform Backend Kachelansicht

Bisher wurden Ideen und Kommentare innerhalb eines Projekts auf unseren Plattformen in Form eines Diskussionsforums oder eines „Feeds“anzeigt. Mit der neuen Kachelansicht bekommt jede Idee eine kleine, interaktive Kachel mit verschiedenen Registerkarten und Inhalten – je nach Projekttyp. Vor dem letzten Update musste die Kachelansicht noch plattformübergreifend oder extra für bestimmte Projekttypen, z. B. Innovation Funding Kampagnen, während des Plattform Setups konfiguriert werden. Ab jetzt gibt es die Möglichkeit, dieses Layout selbst als Plattformadmin im Backend zu aktivieren. Und das nicht nur für die gesamte Plattform, sondern für einzelne Projektphasen! So ist es beispielsweise möglich, im ersten Schritt die klassische Ansicht für eine gemeinsame Diskussion zu nutzen und in der darauf folgenden Voting Phase eine Auswahl der besten Einreichungen im Kachel Layout zur Auswahl zu stellen. Mit wenigen Klicks im Backend lassen sich die jeweiligen Phasen auswählen und die Kachelansicht aktivieren.

Screenshot Plattform Unsplash API

Das zweite Feature, dass gerade auf all unsere Plattformen ausgerollt wird, soll das Erstellen neuer Projekte und Kampagnen erleichtern. Aus unserer Erfahrung sind die Ästhetik und das Look-and-Feel eines Projekts sehr wichtige Faktoren, um User zur Teilnahme zu motivieren. Qualitativ hochwertige, themenbezogene Projektbilder auf der Übersichtsseite wecken die Neugier der User und erzeugen Interesse für die Inhalte im Projekt.  Doch nicht immer hat man die Zeit für eine ausgiebige Suche nach den perfekten Visuals. Wir haben oft das gleiche Problem, wenn wir Plattformkonzepte, Teaser für neue Funktionen oder Inhalte für die Unternehmenskommunikation entwerfen. Deshalb setzen unsere eigenen Frontend Entwickler und Designer auf Unsplash – eine online Datenbank für hochwertige, professionelle, frei verwendbare und kostenlose Bilder. Unsplash ist mittlerweile aus unserer täglichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Um unseren Kunden einen möglichst effizienten Zugriff auf die über 300.000 wunderschönen Bilder zu ermöglichen, haben wir uns direkt an Unsplash gewandt. Mit ihrer Zustimmung konnten wir den gesamten Bildkatalog per API im Backend direkt nutzbar gemacht. Was das genau bedeutet: Anstatt eigene Bilder für Teaser und Header hochzuladen, kann man die Unsplash Datenbank nach passenden Keywords durchsuchen und ein passendes Bild auswählen, dass sich mit nur wenigen Klicks hinzufügen lässt – und das alles ohne die Projekteinstellung zu verlassen. Diese Funktion ist jetzt auf allen unseren Plattformen verfügbar und wir hoffen, dass unsere Kunden Unsplash genauso mögen werden, wie wir. Schließlich ist eine schöne Plattform ein Ort, an dem Menschen gerne ihre Ideen teilen.

Mit Crowd Innovation zu einem Produkt, das perfekt auf den Markt zugeschnitten ist – für uns das Ideal in der Produktentwicklung. Wenn das Produkt dann mit der innosabi telescope Technologie entstanden ist, freuen wir uns um so mehr. Deshalb sind wir stolz, das erste fertige Produkt präsentieren zu können, dass mit der Crowderland Community entwickelt wurde.

Crowd Innovation für mehr Bedürfnisorientierung

Die innosabi Technologie ist seit 2 Jahren im Einsatz bei swintelligence. Mit der Plattform Crowderland bietet swintelligence die Möglichkeit für Kollaboration im Innovationmanagement. Das Motto von Crowderland: „Zusammen mit den Innovatoren wollen wir mehr erreichen: Umwerfende Ideen generieren und bahnbrechende Innovationen kreieren.“
Auf diese Weise entstand eine Plattform, auf der Firmen und Communities gemeinsam Ideen erarbeiten und Produkte entwickeln. So auch bei der neuen Arrow Handcreme. Die Kosmetikfirma Parfa Parfumerie und Kosmetik AG wollte ein neues Produkt entwickeln. Doch welche Bedürfnisse von Kunden werden bisher noch nicht erfüllt? Wie soll eine neue Handcreme aussehen, die die Nutzer überzeugt? In Kollaboration mit der Crowderland-Community wurden Bedürfnisse identifiziert, Vorschläge gesammelt und abschließend Prototypen in einer Voting-Phase bewertet.

Die angewandte Methodik von swintelligence, von sehr allgemeinen Fragestellungen zu immer spezifischeren Fragen vorzudringen, ergab für uns als Hersteller sehr überraschende und unkonventionelle Inputs, aber auch konkrete Antworten auf strategische Fragen in unserer Entwicklung.“ – Christian Dietrich, CEO und Inhaber der Parfa Parfumerie und Kosmetik AG

Die Handcreme von der Crowd

Das Ergebnis ist die Arrow Handcreme mit Bündner Arve für Männer. Entstanden aus den Bedürfnissen und Ideen der Crowderland Community.

Auch Crowderland-Betreiber Urs Isenegger ist zufrieden mit dem Ergebnis:

Dieses Projekt zeigt zudem, dass „Crowdsourced Innovation“ als Methode zur gemeinsamen Ideengenerierung und Produktentwicklung funktioniert. Ein zentrales Element bei der Durchführung von solchen Projekten spielt natürlich die Plattform, über welche der Auftraggeber mit der Community interagiert. Hier sind wir in der absolut glücklichen Lage auf die Expertise unseres Software-Partners innosabi zählen zu können. Mit modernsten Kollaborationstools und dem Zugang zu bestehenden Communities unterstützt uns die innosabi-Technologie während des ganzen Innovationsprozesses und vereinfacht unsere Arbeitsschritte in erheblicher Weise.

Wir freuen uns, dass wir mit innosabi telescope zu so tollen Produkten beitragen! Die ganze Case Study zu Crowderland und der neuen Arrow Handcreme gibt es hier: Traditions-Handcreme sucht neuen Verkaufsschlager!

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz hält immer mehr Einzug in unseren Alltag – in vielen Fällen ohne, dass wir es merken oder uns dessen bewusst sind. Sei es der Sprachassistent, der Termine für uns koordiniert und automatisch Hundefutter bestellt oder Algorithmen, die große Datensätze für uns analysieren und zusammenfassen. Und auch in der Wirtschaftswelt sind die Nutzungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt und bereits allgegenwärtig. Besonders beeindruckend sind Beispiele von Maschinen, die lernen sich selbst zu reparieren oder Programmen, die geschaffen wurden, um selbstständig neue Software zu produzieren.

Aber was bedeuten die großen Fortschritte in der Forschung zu Künstlicher Intelligenz nun für unsere Arbeitswelten? Welche Auswirkungen haben die verschiedensten Anwendungen auf unsere Gesellschaft und das Menschsein an sich? Und was kann Deutschland tun, um im Wettbewerb mit den Marktführern aus den USA und China nicht weiter zurückzufallen? Diese Fragen wollten die rund 50 Teilnehmer auf dem Gipfeltreffen der Digitalen Bewegung beantworten, die sich – nach einem Abstecher ins innosabi Office zum Thema Digital Leadership – nun wieder am Ort des Gründungstreffens von 2017 in Sölden versammelt hatten.

Gruppenfoto Digitale Bewegung

Auf Initiative der Medien „Tagespiegel“, „Wirtschaftswoche“, „Ada“ und „Handelsblatt“ trafen sich hier digitale Vordenker und Experten, um das Ziel der Digitalen Bewegung – ein Wirtschaftswunder 4.0 zu schaffen, damit Deutschland auch in digitalen Zeiten an der Weltspitze steht – weiter voranzubringen. Mittendrin in dem hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld mit Hannes Ametsreiter (Vodafone-Deutschlandchef), Richard David Precht (Publizist und Philosoph), Helmuth Ludwig (Siemens-CIO ) oder Dorothee Bär (Staatsministerin für Digitalisierung, CSU) war auch innosabi Gründer und Geschäftsführer Jan Fischer.

Die Herausforderung dabei ist jedoch nicht nur, die Spitzenforschung zur Künstlichen Intelligenz aus Deutschland in den Markt zu bringen, sondern auch den Menschen mögliche Sorgen über die Folgen der KI zu nehmen. Das wirtschaftliche Potenzial ist unbestritten groß. Nach einer Studie des McKinsey Global Institute könnte das globale Wirtschaftswachstum bei richtiger Nutzung von KI bis 2030 um durchschnittlich 1,2 Prozentpunkte pro Jahr höher ausfallen.

Rückblick 2018

Am Ende standen drei Thesen, welche vor allem die Chancen in den Mittelpunkt stellen:

  • Lasst uns in Europa die soziale Marktwirtschaft zu einer digital-sozialen Marktwirtschaft machen und ein Alternativmodell zu dem der USA und Chinas anbieten. Dazu brauchen wir ein Recht auf digitale Teilhabe, müssen die humanistisch-universalistischen Werte der europäischen Aufklärung zugrunde legen für eine Technologie, die informationelle Selbstbestimmung mit der Möglichkeit der Anwendung anonymisierter Daten zur Weiterentwicklung von KI-Anwendungen verbindet.
  • Wir möchten die Beziehung zwischen Unternehmen und Nutzer*innen als Vertrauensbeziehung neu definieren. Die Datenautonomie des Kunden ist dabei das zentrale Merkmal. Transparenz bei der Speicherung und Fairness im Umgang mit Daten sollten Unternehmen gegenüber Kunde*innen und Mitarbeiter*innen leiten.
  • Um bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz voranzukommen, brauchen wir konkret vermittelbare Anwendungsbeispiele. Technologiezentren ähnlich wie Sonderwirtschaftszonen und Experimentierräume, in denen wir Anwendungen der künstlichen Intelligenz unbürokratisch ausprobieren können, wären wünschenswert.

„KI ist dafür gemacht, Probleme zu lösen – das menschliches Gehirn eher dafür, Probleme zu schaffen“

Richard David Precht

Der Bereich Chemie, Pharma und Life Science war lange Zeit von disruptiven Veränderungen nicht direkt beeinflusst. Durch die ihr immanente Eigenschaft, stets neue Lösungen für Fragestellungen zu finden, ist die Chemieindustrie ein Vorreiter im Gebiet der Innovation. Doch auch sie kann sich der digitalen Transformation, die die Geschwindigkeit der Veränderungen immer weiter erhöht, nicht entziehen. Doch auf welche Weise können in einer hochspezialisierten Branche wie der Chemie die Geschwindigkeit und Effizienz in der Entwicklung weiter gesteigert werden?

GEMEINSAM ZUM ERFOLG

Die Antwort liefert das ökonomische Netzwerk eines Unternehmens. Die Wertschöpfungskette der Chemiebranche mit ihren vor- und nachgelagerten Industrien ist so komplex wie wenige andere. Neben der Kundenseite, die einen direkten Einfluss auf die Nachfrage an chemischen Produkten hat, spielen auch Zulieferer und andere vorgelagerte Akteure eine zentrale Rolle für die ganze Chemieindustrie. Mit der innosabi Software können Sie das Wissen Ihres Ökosystems nutzen und Sie erschaffen sich Wettbewerbsvorteile durch kollaborative Ideation mit ihrem ökonomischen Netzwerk.

HOW TO BE CONNECTED

Doch welche Trends sind für Ihr Unternehmen relevant? Welche Innovationen können Sie und Ihre Zulieferer schnell umsetzen? Wie können Sie besser mit ihrem ökonomischen Netzwerk zusammenarbeiten und Synergien schaffen?

Finden Sie im innosabi Report Agile Innovation in Chemie, Pharma und Life Science heraus,wie Sie Ihr Unternehmen fit machen für eine vernetzte, digitale Zukunft!

Mit Zusammenarbeit im Ökosystem zu mehr Innovation in der Chemie // Chemiebranche

Bereits ab 50 Metern Entfernung zwischen Kollegen, sprechen diese nicht mehr persönlich miteinander. Direkter Kontakt wirkt jedoch positiv auf die Innovationsfähigkeit, denn wie Christos Chantzaras erklärt, ist „Innovation zu erschaffen, ist nach wie vor ein sozialer Prozess“. Für ihn als Architekt ist dabei besonders spannend, wie die Räume aussehen, in denen diese Prozesse stattfinden. In seiner Funktion als Research Associate an der TU München beschäftigt er sich damit, wie Organisationen in der Zukunft aussehen und insbesondere, wie man Innovationsprozessen in Unternehmen mittels Architektur einen Rahmen geben kann.

„Ein Architekt denkt in Räumen, in Nähen und in Abhängigkeiten. Daraus entsteht ein dreidimensionales Organisationsmodell, das abbildet, wer mit wem kommuniziert und wer mit wem zusammenarbeiten sollte.“ – Christos Chantzaras, TU München

Für ihn bedeutet steht der Austausch im Mittelpunkt von Innovationsfähigkeit. Wie Architektur dabei helfen kann, eine Community und einen Austausch zu schaffen, erklärt Christos Chantzaras von der TU München im Interview mit innosabi CEO Catharina van Delden.

Mit dem Fokus auf Face-to-Face Kommunikation beschreibt Christos Chantzaras ein Ideal, das in globalen Organisationen häufig schwer umsetzbar ist. Nichtsdestotrotz ist und bleibt Austausch ein zentraler Faktor für das Entstehen von Innovationen. Besonders in der heutigen Zeit, in der digitale Mittel das entstehen einer Community auch über Ländergrenzen hinweg ermöglichen, ist eine Software zwar kein alleiniger Ersatz für „Architektur für Innovationen“, jedoch eine wunderbare Ergänzung.

Wenn wir einmal im Jahr all unsere Kunden mit innosabi connect zusammenbringen, sind wir immer ziemlich aufgeregt. Wird alles funktionieren? Und noch viel wichtiger: wird es allen gefallen? Insbesondere der Umzug ins Münchner Werksviertel und unser neu geschaffenes Workshop Format haben uns bei der diesjährigen Ausgabe vor ungewohnte Herausforderungen gestellt. Umso glücklicher waren wir über das tolle Feedback, dass wir für connect 2018 bekommen haben. Und deswegen an dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an all unsere Kunden, die unser User Group Event wieder mit viel Leben und spannenden Inhalten gefüllt haben.

Die Idee hinter connect war und ist, die vielen Erfahrungen und Erkenntnisse aus der praktischen Anwendung unserer Plattformen miteinander zu vernetzen. Diesem Gedanken wollten wir dieses Jahr einen neuen Anstrich geben und haben mit unseren Workshops ein neues Format für den Austausch unserer Kunden untereinander ins Leben gerufen. Im Fokus standen dabei vor allem drei Fragestellungen rund um die innosabi Software: Wie schafft man es die Plattform bestmöglich in den Strukturen der eigenen Organisation zu verankern? Wie lassen sich die Ideen und Ergebnisse auf der Plattform schnellstmöglich im Unternehmen umsetzen? Mit welchen Funktionen und Features sollte die innosabi Software auf zukünftige Anforderungen und Bedürfnisse reagieren? Auf unserer beta Plattform findet man die Ergebnisse der Workshops in den Projekten und im Blog zum Nachlesen.

„We design the future by bringing together the best ideas and the brightest minds.“

Dem produktiven Nachmittag folgte der Umzug ins Münchner Werksviertel zur Abendveranstaltung. Bei eigens kreierten Drinks und bestem Catering stand in lockerer Atmosphäre der freie Austausch im Mittelpunkt. Nach einer Begrüßung durch unseren Mitgründer und Geschäftsführer Jan Fischer und einem kurzen Wrap Up der Workshops, haben wir wieder unserer User Group das Wort überlassen. Statt also selbst über die Plattformen und Erfolgsfaktoren zu sprechen, kam es zum direkten und branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen unseren Kunden. Zum Ende der Veranstaltung hatten wir dann noch eine kleine Überraschung. Nach viel langen Nächten und dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Entwickler, konnten wir stolz das neue Backend für die innosabi Software vorstellen. innosabi Mitgründerin und Geschäftsführerin Catharina van Delden erklärte in ihrer Rede, was es für uns als Unternehmen bedeutet diesen Kraftakt geschafft zu haben, welche Faktoren uns täglich antreiben und wie wir unsere Vision gemeinsam mit unseren Kunden in Zukunft umsetzen wollen.

„Wir sind der felsenfesten Überzeugung, dass wir durch unsere Kunden einen überdimensional großen Einfluss auf die Zukunft unserer Gesellschaft haben, indem wir Organisationen helfen, die Zukunft zu gestalten. Unsere Kunden arbeiten daran, wie wir uns in Zukunft fortbewegen, wie wir Krankheiten besiegen, wie wir unsere Arbeit gestalten, wie wir uns sicher fühlen – eigentlich berührt ihr Tun als Gesamtheit alle Bereiche unseres Lebens. Und indem wir ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stellen, um diese Entwicklungen erfolgreich und vor allem auch sinnvoll für alle zu gestalten, so haben wir einen indirekten aber riesengroßen Einfluss auf die Zukunft unserer Welt. Und will nicht jeder eigentlich ein bisschen die Welt verbessern?“

Catharina van Delden, innosabi GmbH

Nach dem connect ist vor dem connect. Wir sind natürlich etwas traurig, dass es schon vorbei ist, freuen uns aber auch bereits auf das nächste Jahr. Wir haben schon die ersten Ideen, was wir anders und besser machen können. Falls Sie auch Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge haben, können Sie uns das gerne mitteilen. Ganz einfach per Mail an connect@innosabi.com.

Eine Idee allein macht noch keine Innovation. So umschreibt Christian Homma – Senior Innovation Manager bei der Siemens AG – eine der zentralen Herausforderungen im Innovationsmanagement. Denn gute Ideen verwandeln sich nicht von selbst in marktfähige Produkte, die Mehrwerte und Umsätze für das Unternehmen generieren. Sie brauchen immer Unterstützer, die ihr Potenzial erkennen und fördern. Sie brauchen Raum und Zeit zur Entfaltung. Und letztendlich ist ihr Erfolg davon abhängig, ob in der Organisation die entsprechenden Prozesse und finanziellen Mittel vorhanden sind, die ihre Umsetzung überhaupt erst möglich machen.

„Mit dem Siemens Quickstarter geht es uns vor allem um einen Wandel der Unternehmenskultur. Wir wollen Silodenken auflösen und den Mitarbeitern Verantwortung für unsere Zukunft geben. Wenn Du eine Idee einreichst und das Funding bekommst, ist es auch deine Aufgabe, sie zu implementieren. Mit innosabi Software haben wir die ideale Technologie, um alle Mitarbeiter in diese Innovation Funding Projekte einzubeziehen.“

Christian Homma, Siemens AG

Zusammen mit seinem Kollegen Christoph Krois, verantwortet Christian Homma bei der Corporate Technology die Implementation von Innovationsinitiativen für die Siemens AG. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Quickstarter Plattform, welche als ganzheitliche Lösung für die Integration von Mitarbeitern in Innovationsprojekte fungiert. Mithilfe der innosabi Technologie ist es möglich, die Mitarbeiter von der Ideengenerierung bis zur Verteilung der Budgets in alle Schritte miteinzubeziehen. Wie das Innovation Funding genau funktioniert und welche Erfolge die Siemens AG mit der innosabi Plattform bisher erzielen konnte, erzählen Christian Homma und Christoph Krois in unserem Case Study Video.

innosabi spark

Erfolg fängt damit an, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Deshalb nutzt die Siemens AG innosabi spark, um relevante Ideen identifizieren zu können und innovative Projekte aus der gesamten Organisation voranzutreiben.

„Es gibt Wissen und Ideen in unserem Unternehmen und in der Welt da draußen, das wir unbedingt mit uns verbinden wollen. Dafür müssen wir in die Zukunft denken, agile Prozesse implementieren, neue Methoden und Tools integrieren, um schnell und effizient innovieren zu können.“

Christoph Krois, Siemens AG

Alle Mitarbeiter übernehmen mehr Verantwortung für die Zukunft des Unternehmens. Sei es durch detailliert beschriebene Pläne für eigene Innovationsprojekte oder das Verteilen von Budgets auf spannende Ideen.

„Mit der Quickstarter Plattform verfolgen wir mehrere langfristige Ziele. Auf der einen Seite wollen wir disruptiven Ideen eine Chance geben umgesetzt zu werden. Dann wollen wir natürlich die Kultur im Unternehmen ändern: wir wollen Ownership Culture. Also die Intrapreneure im Unternehmen dazu ermutigen selbst für ihre Ideen einzustehen und diese dann auch umzusetzen.“

Christian Homma, Siemens AG

Es gibt viele Situationen, da ist schnelles und direktes Feedback ein echter Gewinn. Ein Beispiel dafür ist ein Hackathon. Das Ziel eines Hackathons im Allgemeinen ist es, in einem kurzen Zeitrahmen ein nützliches, kreatives (Software-)Produkt herzustellen und damit ein Problem zu lösen. Beim Texxfactor Hackathon, organisiert von der Deutschen Bank und FinLeap, lag der Fokus auf Produkte für die Finanzbranche. Da nicht nur eine kreative Lösung zu entwickeln, sondern auch eine, die den Bedürfnissen der Nutzer entspricht, ist gar nicht so leicht. Hier kommt der innosabi Supercharger ins Spiel, der es den Teilnehmerinnen ermöglicht hat, in kürzester Zeit Feedback zu ihren Ideen einzuholen und damit jene davon umzusetzen, die von den Nutzern positive Rückmeldungen bekommt.

Wie das genau funktioniert hat, welche Vorteile der innosabi Supercharger mit sich bringt und was die Deutsche Bank über iterative Feedbackschleifen im Innovationsprozess denkt, haben wir in unserer neuen Case Study zusammengefasst. Lesen Sie mehr über die innosabi Technologie im Einsatz beim Deutsche Bank Hackathon und bekommen Sie spannende Insights im Video-Interview mit Christine Mathan, Manager Disruptive & Strategic Programs der Deutschen Bank.

Einige innosabis waren in den letzten Wochen wieder unterwegs quer durch Deutschland und darüber hinaus. Denn egal, ob Berlin oder Madrid, wenn wir die Chance bekommen, bei einer Diskussion mitzuwirken, innosabi vorzustellen oder neue Menschen kennenzulernen, dann sind wir natürlich dabei!

Dabei haben wir alle spannenden Erlebnisse auf Twitter festgehalten und hier nochmal zum Nachlesen zusammengefasst.

Florian Vetter besucht die Telekom @IFA

Jan Fischer auf dem Podium @PFD-I

Dreharbeiten @Siemens

innosabi @IBM Watson IoT Center

innosabi in Madrid @Techscout

innosabi @SAP

Immer wieder zeigen wir Bilder von unserem Büro und dem Arbeitsleben bei innosabi. Wir berichten von erfolgreichen Innovationsprojekten und teilen unsere Methoden und Erfahrungen. Doch wer sind die Menschen, die dahinter stecken und das alles jeden Tag aufs Neue möglich machen? Mit unserer Teamseite haben wir schon einen ersten Einblick gegeben, was die Menschen bei innosabi persönlich ausmacht. Und weil das so wunderbar funktioniert hat, wollen wir unsere Mitarbeiter und was jeden Einzelnen so besonders macht noch mehr in den Fokus rücken. Unser Entwickler Daniel hat vor einigen Wochen schon den Anfang gemacht. Heute steht uns Scarlett aus dem CSM Team Rede und Antwort!

Scarlett Wolter ist seit fast 2 Jahren Customer Success Managerin bei innosabi. Als erste Ansprechperson für viele unserer Kunden ist sie die Schnittstelle zu unserem Entwickler Team. Wie man diese Herausforderung als Nicht-Entwickler angeht, hat sie uns im Interview erzählt.

Wie kam es dazu, dass du Customer Success Managerin in einem Software Unternehmen geworden bist?

Eigentlich habe ich BWL studiert, also überhaupt keinen Hintergrund im Entwickler- oder Softwarebereich. Angefangen hat das alles erst im Studium mit einem Praktikum bei SAP. Ich war dort im Marketing, aber hatte dann doch den ein oder anderen Kontakt mit Entwicklern. Da ist mir schnell aufgefallen, wie spannend ich dieses Umfeld und die Menschen darin finde. Die Offenheit, die Stimmung und der Umgang miteinander ist einfach besonders. Jeder kann seine Ideen immer direkt einbringen und jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, für die man sich neues Wissen aneignen muss. Nach dem Praktikum und dem Studium war ich nochmal abseits der Software Branche unterwegs und habe verschiedene Sachen ausprobiert. Aber diese Dynamik habe ich so nirgends wieder gefunden. Da war mir schnell klar, dass ich wieder zurück möchte. Und so bin ich dann auch bei innosabi gelandet.

Gerade ohne den fachlichen Hintergrund muss man sich in deiner Position sehr viel beibringen und in die Materie einarbeiten. Wie gehst du das persönlich an?

Ganz ehrlich: immer zuerst alles googlen. Gerade wenn es um technische Fragen oder die Entwicklung neuer Features geht, kann ich natürlich nicht alles sofort in der Tiefe verstehen, wie ich es gerne hätte. Für einen ersten Überblick informiere ich mich schnell per Google. Dann schreibe ich mir die Fragen auf, die dabei nicht geklärt wurden und suche mir den passenden Experten aus unserem Dev Team, der mir dann genau diese Punkte kurz und knapp erklären kann. In den meisten Fällen reicht das, um die wichtigsten Themen und Herausforderungen zu verstehen. Wenn ich dann noch tiefer einsteigen will, gibt es genug online Angebote wie Udemy oder Codecademy, mit denen man arbeiten kann.

Denkst du, dass man sich auf diesem Weg alles Wichtige selbst beibringen kann?

Mit genügend Zeit auf jeden Fall. Aber darin liegt das Problem, denn Zeit ist leider einfach immer zu knapp. Daher habe ich mich vor Kurzem entschieden, eine kleine Auszeit von der Arbeit zu nehmen und mich intensiv weiterzubilden. In einem Fullstack Developer Bootcamp Programm in Lissabon habe ich über neun Wochen alles gelernt, was man braucht, um erste Web Applikationen selbst zu programmieren. Angefangen bei der Entwicklung von Funktionen mit Ruby on Rails und Javascript über die Struktur in HTML bis hin zum Design mit CSS. Mir war es einfach extrem wichtig, diese Dinge mehr als nur oberflächlich zu verstehen. Nicht zuletzt, um auch das CSM Team besser zu machen. Denn je mehr Individualisierungen ein Kunde wünscht, desto mehr technisches Verständnis braucht man. Auch die Kommunikation mit den Entwicklern ist jetzt noch mehr auf Augenhöhe und einfach effizienter, weil ich mehr Grundlagen mitbringe. In unseren Abschlussprojekten im Bootcamp wurde mir selbst noch einmal viel klarer, wie stark die Abläufe und Aufgaben in Entwicklerteams voneinander abhängen. Dadurch verstehe ich die Anfragen von Kunden oder die Planung neuer Features bei uns noch einmal auf einem ganz anderen Level.

Wie sieht dein Setup aus?

…mal mehr und mal weniger ordentlich. Je nachdem wie viele Notizen ich gerade brauche, um den Überblick zu behalten 🙂

Vorstellung Scarlett Wolter
Vorstellung Scarlett Wolter

Gibt es irgendetwas an deinem Alltag, das für dich persönlich zusammenfasst, was es heißt CSM bei innosabi zu sein?

Es passiert so viel und immer etwas Neues. Da kann man schwer etwas konkretes hervorheben. Ganz typisch für uns im Team ist aber, dass wir immer versuchen, Wissen und Erfahrungen untereinander zu teilen. Unterm Strich, helfen wir unseren Kunden ja genau mit diesen Erkenntnissen und Best Practices. Da kann nicht jeder einzelne von uns nur mit seinen eigenen Informationen arbeiten, sondern muss auf das gesammelte Wissen von uns allen zurückgreifen können. Daher haben wir viele verschiedene Wege und Formate, um aktiv Dinge zu teilen.

Du hast ja mittlerweile schon viel bei innosabi erlebt. Ist dir etwas besonders in Erinnerung geblieben?

Besonders herausfordernd, aber gleichzeitig eben auch besonders spannend, war der Aufbau einer Ideenmanagement Plattform für einen unserer Kunden. Die gesamten Prozesse, Anforderungen und Rollen dahinter waren einfach so individuell. Um die Anfragen der Kunden zu verstehen und umzusetzen, muss man sich immer wieder aufs Neue in die Kunden hineinversetzen. Dass das Projekt heute eine extrem erfolgreiche interne Plattform ist und weltweit zum Einsatz kommt, macht es natürlich noch etwas besonderer für mich. Ebenfalls sehr spannend sind alle Plattformen, die wir aktuell im Bereich Idea Funding betreuen. Der Ansatz, das Mitarbeiter selbst Budgets auf Ideen und Innovationsprojekte verteilen können, ist einfach so neu für unsere Kunden, dass wir mit jeder Plattform aktiv diese Methode mitgestalten und dabei auch immer etwas Neues dazu lernen.

Welchen Ratschlag kannst du Menschen mit auf den Weg geben, die wie du ohne fachlichen Hintergrund im Softwarebereich mit Entwicklern einsteigen möchten?

Man muss neugierig sein und bleiben. Nur wenn man selbst Initiative ergreift, kommt man weiter. Sei es, indem man sich hinsetzt und sich online Kurse ansieht oder auf die Entwickler zugeht und sie mit Fragen löchert. Genau so wichtig ist es, dass man Spaß daran findet, ins kalte Wasser zu springen und sich erst auf dem Weg das notwendige Wissen selbst beizubringen. Denn gerade bei größeren Projekten kann man nie alles von Beginn an wissen oder planen.

Und jetzt noch ganz am Schluss: Kannst du uns ein Bild davon malen, was du dir noch für das innsoabi Büro wünscht?

Vorstellung Scarlett Wolter

Wir sind immer auf der Suche nach neuen, wunderbaren Kollegen wie Scarlett. Alle aktuelle Stellen findest Du auf unserer Karriereseite. Oder einfach direkt persönlich Kontakt mit Erika aufnehmen und initiativ bewerben.

Das innosabi Panel auf den Daimler Digital Life Days 2018 bot die optimale Gelegenheit, uns intensiv mit Frieder Munk über den Einsatz der innosabi Software bei der Daimler AG auszutauschen. Frieder Munk verantwortet bei Daimler Digital Life die Themen Unternehmenskultur sowie Innovation und war einer der Organisatoren der Veranstaltung. Mithilfe einer Crowd Ideation Plattform von innosabi unterstützt er zudem diverse Abteilungen im Unternehmen bei Innovationsprojekten zusammen mit Mitarbeitern. DAIMLER IDEAS ist eine Plattform für konzernweite Kollaboration und virtuelles Crowd Funding. Durch den Innovation Funding Ansatz wird Innovation hier zur Aufgabe aller Mitarbeiter: von der Ideengenerierung, über die Verteilung von Budgets bis zur tatsächlichen Realisierung.

„Mit der Plattform bekommen wir die notwendige Transparenz in die Umsetzungsprozesse von Innovationen. Entscheidungen werden nicht mehr im stillen Kämmerlein getroffen, sondern die Mitarbeiter haben jederzeit die Möglichkeit zu verfolgen, was gerade mit ihren Ideen geschieht.“

Frieder Munk, Daimler AG

Hier das komplette Interview mit Frieder Munk und innosabi CEO, Catharina van Delden.

ENTDECKEN SIE DIE MÖGLICHKEITEN DER INNOSABI SOFTWARE

Bringen auch Sie organisationsweiten Wissensaustausch und Innovationskultur mit agilem Innovationsmanagement in Ihr Unternehmen. Machen Sie die Expertise und die Ideen Ihrer Mitarbeiter nutzbar, um schneller als je zuvor Innovationen zu schaffen. Profitieren Sie von den spezialisierten Funding und Solution Scouting Funktionen der innosabi Software.

Der erste Schritt in die Zukunft des digitalen Innovationsmanagements geht ganz einfach! Füllen Sie das Kontaktformular aus, beschreiben Sie kurz Ihr Anliegen und ein innosabi Experte wird sich umgehend bei Ihnen melden.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

Lange war klar: Das Auto ist der Gegenstand für die persönliche Fortbewegung. Daran ließ sich nicht rütteln. Währenddessen waren andere Branchen schon im Wandel begriffen. Doch auch die Zeiten für die Automobilbranche ändern sich. Mobilität bedeutet nicht mehr nur Auto fahren – nein, Mobilität ist ein umfassendes Konzept, das von Grund auf neu gedacht wurde.

Elektro-Autos sind dabei nur ein kleiner Baustein des Wandels. Die Digitalisierung macht aus einer ganzen Branche mehr als nur Produzenten. Etablierte Unternehmen werden zu Dienstleistern, die ein vernetztes System rund um das Auto schaffen.

Mit Trends mithalten

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Elektro-Autos als Zukunftsmusik abgetan. Heute sind selbstfahrende Autos ein realistisches Szenario. Etablierte Konzere sehen sich neuen Konkurrenten wie Apple und Google gegenüber, die eine vollkommen andere Herangehensweise an den Markt haben. Auch neue Geschäftsmodelle wie Carsharing haben direkten Einfluss auf die Branche. Deshalb ist es für Automobilhersteller besonders wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben und sich zu trauen, auch ungewöhnliche Ideen auszuprobieren.

How to be innovative

Doch welche Trends sind für Ihr Unternehmen relevant? Welche Innovationen können Sie und Ihre Zulieferer schnell umsetzen? Wie können auch große, etablierte Konzerne flexibler und agiler werden?

Lesen Sie im innosabi Report Agile Innovation in der Automobilbranche wie Sie Ihr Unternehmen fit machen für eine vernetzte, digitale Zukunft!

Mobilität neu denken mit dem innosabi Best Practice Guide